Popmusik, Jazz und Rockballaden – Kerbe-Auftakt am 1. September

Zum Hechtsheimer Kerbe-Auftakt veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft “Fundraising Krippe” am Freitag, 1. September, einen musikalischen Benefizabend zugunsten der Kinderkrippe im Weingut der Familie Schmitt-Rieth in der Heuerstraße 13.

Ganz nach dem Motto „Genießen und dabei Gutes tun“ dürfen sich die Besucher ab 19 Uhr an abwechslungsreicher „Kleinbühnen-Kunst“ bei freiem Eintritt erfreuen.

Dabei werden Mitglieder und Freunde unserer Kirchengemeinde musikalische Highlights vom Jazz über Popmusik bis zur Rockballade im Weingut Christophorus-Hof darbieten. „Von zeitkritischen Liedermacher-Texten bis zur Trommelperformance reicht die enorme Bandbreite der facettenreichen instrumentalen und gesanglichen Darbietungen“, verspricht die AG „Fundraising Krippe“, die mit dem Benefizabend auf die nötige Unterstützung der Einrichtung aufmerksam machen möchte. Neben bekannten Musikern aus den beiden vergangenen Jahren werde möglicherweise der eine oder andere Überraschungsgast auftreten, weiß Jürgen Witzig. Charmant wird der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft durch den vielseitigen Abend führen. Sollten die Music Acts auf das Wohlwollen der Zuhörer stoßen, dürfen sie den rundgehenden Hut reichlich füllen.

Spritzige Sommerweine und kulinarische Spezialitäten aus der Hofküche werden für beste Stimmung und das passende Ambiente sorgen. Im Übrigen werden Pfarrerin Elke Stein und Pfarrerin Sabine Feucht-Münch, Mitglieder des Kirchenvorstands sowie der Gemeinde die Gäste gut gelaunt bedienen. Bereits um 17 Uhr erfreuen die Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte die Besucher mit einem musikalischen Dankeschön für die bisherige Unterstützung.

HINTERGRUND:

Das Krippengebäude der evangelischen Kita, eingeweiht im Dezember 2014, wurde durch finanzielle Mittel der Stadt Mainz, des Landes Rheinland-Pfalz, der Evangelischen Kirche Hessen Nassau (EKHN) sowie durch Mittel der Hechtsheimer Kirchengemeinde realisiert. Allerdings muss die Hechtsheimer Kirchengemeinde für die bauliche Unterhaltung jährlich eine hohe Summe aufbringen.

(Text / Foto: Karin Weber)